Die Bilder gingen um die Welt – und für die Menschen weltweit unabhängig ihrer Konfession und ihres Glaubens machten sie deutlich, wie ernst die Lage ist:
Der leere Petersplatz an Ostern, wo sich sonst die Menschen drängeln, um vom Papst den Segen Urbi et Orbi zu erhalten. Die gespenstische Leere in Mekka rund um den muslimischen Wallfahrtsort und in der Kaaba.
Ja, gespenstisch. Und doch nur die Spitze des Eisberges: Denn was durch Corona nur noch deutlicher wurde, sind die generellen Schwierigkeiten aller Kirchen, die Nähe zu den Gläubigen herzustellen.
Weil die Kirchengemeinden schrumpfen. Weil der Nachwuchs, sei es bei den Geistlichen oder bei den Gläubigen, ausbleibt. Weil Sie die älteren Menschen, die nicht mehr in die Kirche kommen können, so schwer erreichen.
Aber Sie können etwas tun.
Nähe trotz Distanz
Es war inspirierend zu sehen, wie sehr die Menschen in der Krise zusammenrückten. Sich gegenseitig halfen. Sich Trost spendeten. Und das alles im Zeichen der räumlichen Distanz.
So viele Initiativen wurden gegründet, um Gemeinschaft zu erleben. Und was ermöglichte diese Gemeinschaft? Die modernen Techniken, die mittlerweile von Jung und Alt genutzt werden. Facebook. YouTube. WhatsApp …
Auf den modernen Kanälen finden Sie so ziemlich alle, jung wie alt. Laut Statistischem Bundesamt nutzen zwei Drittel der Menschen Social Media und verbringen dort fast 80 Minuten – jeden Tag!
Und die schöne Erfahrung, die Gläubige machen konnten: Auch die Gemeinschaft mit Gott und die Nähe zu anderen Gläubigen konnte mit diesen modernen Kanälen, den Social Media, aufrecht erhalten werden.
Mehr Gläubige erreichen in kürzerer Zeit
Viele Kirchengemeinden nutzen bereits Online-Gottesdienste. Aber sind diese auch auf Facebook und YouTube zu sehen? Wo Abermillionen Menschen nach Inhalten suchen, die sie inspirieren, die ihnen etwas Neues zeigen. Menschen jeden Alters.
Oder versenden Sie Ihre Botschaft als kurze Videoclips oder als Textnachricht über WhatsApp an Ihre Gemeindemitglieder, welche Ihre Botschaft an ihre eigenen Kontakte schicken können und so Ihren Wirkungskreis erweitern?
Was können Sie nicht alles tun, um zu den Menschen zu sprechen? Die 80-jährige Dame, die ihre Wohnung nicht mehr verlassen kann und jetzt nicht mehr nur mit ihren Enkeln über Skype spricht, sondern sich Ihr neuestes Video auf ihrem Tablet ansieht. Die 17-jährige Schülerin, die an der Bushaltestelle Ihr letztes YouTube-Video entdeckt hat und dieses an ihren Freund weiterschickt …
Die Social Media bieten so viele Möglichkeiten, die Menschen zu erreichen – und den Kreis der Menschen, die an Ihren Worten und Ihrem Wirken interessiert sind, zu erweitern. Und das zudem mit einem zeitlich sehr viel kleinerem Aufwand, als wenn Sie jeden einzeln ansprechen.
Wie Ihnen dies gelingt?
Wir unterstützen schon sehr lange Menschen, die andere mit ihrer Botschaft erreichen möchten. Wir helfen, Wege zu den Herzen zu gestalten. Unsere Mission: Resonanz kraft Persönlichkeit!
Sprechen Sie mit uns – und erhöhen Sie Ihre Wirkungskraft. Sie werden feststellen: Ihre Gemeinde ist größer als die Menschen, die im Gottesdienst sitzen.
Schlagwörter
Kategorien
Neueste Beiträge
- Wie Sie einen Blog so schreiben, dass er auch gelesen wird
- Wenn Sie nicht an Rahm denken, ist alles andere Käse … – ein Tipp für mehr Resonanz beim Publikum
- Wie Sie mit Videos Vertrauen aufbauen
- Wie Sie endlich Resonanz auf Ihr Angebot bekommen
- Worauf Sie als Selfpublishing-Autor beim Buchsatz achten sollten